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Werkzeugbeheizungen werden eingesetzt, um Werkzeuge vorzuwärmen bzw. auf Betriebstemperatur zu bringen. Dabei unterscheiden unsere Ingenieure zwischen zwei Grundprinzipien: Die Werkzeuge können direkt von innen beheizt werden, indem Hochleistungspatronen in Bohrungen montiert werden bzw. Rundrohrheizkörper eingegossen oder passgenau in vorgefräste Nuten eingelegt werden. Oder die Werkzeuge werden von außen beheizt. Zu diesem Zweck kommen Mikanitheizkörper, Silikonheizungen, Heizmannschetten sowie Heizbänder zum Einsatz. Beide Lösungen finden in der Industrie breite Anwendung – u. a. in Werkzeugbau, Umformtechnik, Kunststoffindustrie und Spritzgusswerkzeugfertigung.

Infrarotheizung – die dünne Elektroheizung für behagliche Wärme Die Infrarotheizung ist eine sehr dünne Elektroheizung mit einer glatten Oberfläche aus pulverbeschichtetem Metall oder Glas. Wenn Sie sie anschalten, gibt die im Inneren befindliche innovative Heizmatte vollflächig Strahlungswärme ab. Infrarote Wellen übertragen die Wärme von der Heizfläche der Infrarotheizung in die Richtung, in die sie zeigt. Die Wärmestrahlung wird von allen festen Körpern (Menschen, Möbel, Wände, etc.) im Bereich vor der Infrarotheizung aufgenommen und in den Raum abgestrahlt. Die Wärme fühlt sich sehr angenehm an: wie Sonnenstrahlen auf der Haut oder die Wärme eines Feuers. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen geben Infrarotheizungen die Wärme gezielt und punktuell ab, was den Stromverbrauch reduziert und Energiekosten spart. Infrarotwärme fühlt sich schon bei geringeren Temperaturen angenehm warm an. Deshalb reicht bei einer Infrarotheizung eine geringere Heiztemperatur im Vergleich zu anderen Elektroheizungen und herkömmlichen Heizungen. Eine Infrarotheizung strahlt Wärme ab, wenn die Stromzufuhr angeschaltet ist. Steuern und regeln Sie die Wärmeabgabe energie- und kosteneffizient mit smarter Technologie am Gerät, per App oder über die Cloud. Das renommierte Prüfinstitut der Universität Dresden bescheinigt den LUCHT LHZ Infrarotheizungen einen deutlich höheren Strahlungswirkungsgrad als 40%. Ein hoher Strahlungswirkungsgrad bedeutet, dass die Infrarotheizung die erzeugte Wärme effektiv an den Raum abgibt. Der Raum erwärmt sich schnell und angenehm. Unsere Infrarotheizungen dürfen die Bezeichnung „Infrarotheizungen nach DIN EN IEC 60675-3“ tragen. Erfahren Sie mehr über den Strahlungswirkungsgrad unserer Infrarotheizungen. Infrarotheizungen vom Hersteller LUCHT LHZ sind ✓ hochwertig verarbeitet, ✓ sehr dünn und platzsparend, ✓ haben ein modernes Design, ✓ bieten viele Designvarianten mit Oberflächen aus Metall oder Glas, mit Bild und sogar 2,5D Relief-Oberflächen. Sie machen die Infrarotheizung zur ✓ effizienten Elektroheizung ✓ in modernen Passiv- und Niedrigenergiehäusern, ✓ als Zusatzheizung oder ✓ zum gezielten Beheizen einzelner Bereiche im Haushalt, in Büros, Praxen und Geschäften oder in der Industrie. Ihre Kunden profitieren von diesen Top-3 Vorteilen: 1. Energie- und kosteneffiziente Elektroheizung: Ein hoher Strahlungswirkungsgrad deutlich > 40% sowie die angenehme Strahlungswärme sparen Strom und Geld, besonders geeignet als Hauptheizung für moderne Energiesparhäuser, als Zusatzheizung oder für das gezielte Beheizen einzelner Bereiche. 2. Flexible Elektroheizung: Sie eignet sich zur Wandmontage und Deckenmontage sowie als Untertischheizung. Auch eine mobile Stand- und Rollenmontage sind möglich. 3. Design-Elektroheizung: Die Infrarotheizung von LUCHT LHZ ist sehr dünn mit einer glatten Oberfläche aus pulverbeschichtetem Metall in verschiedenen RAL-Farben, Glas, mit Bildmotiv oder 2,5D-Reliefoberfläche.

Isolierte Einschraubheizkörper (EHK) kommen hauptsächlich in Pufferspeichern mit emailliertem Behälter zum Einsatz – beispielsweise in Warmwasserboilern. Als Tauchheizkörper erlauben sie die direkte Erwärmung flüssiger Medien. Zu den Abnehmern zählen Boilerhersteller, Installateure und Unternehmen aus der Solarbranche. Die Isolierung verhindert die elektrochemische Spannungskorrosion, die zur Zerstörung der Heizelemente führen würde.

Wenn ein Motor am Ende eines Arbeitstages abgeschaltet wird und erkaltet, kann sich im Inneren Kondensat bilden. Dies kann die Funktion des Motors beeinträchtigen und im schlimmsten Fall sogar zerstören. Durch die Investition in eine Stillstandsheizung können Sie diesem Risiko entgehen: Die Bildung von Kondensat und eventuelle Frostschäden sind ausgeschlossen. Besonders häufig werden Stillstandsheizungen in der Industrie sowie im Motoren- und Getriebebau eingesetzt.

Begleitheizungen werden zur Beheizung von Rohren, Rohrleitungen sowie Behältern und Fässern eingesetzt. Sie halten diese frostfrei und stellen sicher, dass das durchströmende Medium auf Temperatur bleibt. Ein Vorteil von Begleitheizungen ist deren ausgeprägte Flexibilität: Sie können individuell an den jeweiligen Einsatzort angepasst werden. Verwendung finden sie u. a. in der Industrie, im Rohrleitungsbau sowie als Dachrinnenbeheizung.